Judo

20240228 Pruefung

Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsbeginn zogen am 1.März bunte Gürtelfarben bei den Pallinger Judokindern ein. 18 Judokids hatten vorher einige Wochen mit ihren Trainern das Prüfungsprogramm geübt und stellten sich der Prüfung zum weiß-gelben bis gelb-orangenen Gürtel. Geprüft wurde nach der seit dem ersten Januar gültigen neuen, noch umfangreicheren Prüfungsordnung des deutschen Judobundes. Das heißt schon beim weiß-gelben Gürtel gilt, wer sicher fällt, kann auch verletzungsfrei wieder aufstehen. Dazu gehören aber Mut und Selbstbeherrschung. Ein Judowurf ist ein zentrales Element des Judo. Einen Wurf kann man nur lernen, wenn beide Judoka sich gegenseitig helfen. Bei einem Haltegriff wird ein Judoka auf dem Rücken liegend festgehalten.

Ab dem 6.Kyu-gelb-oranger Gürtel wird Vertiefung Falltechnik, Werfen und Halten trainiert.
Unter den Augen von Prüfer Ludwig Tradler 7.Dan, zeigten die Weißgurte in ihrer ersten Prüfung vor allem die Fallschule und erste Würfe und Festhalter.
Die Prüflinge zum gelben und gelborangen Gürtel mussten schon eine Vielzahl an Stand- und Bodentechniken demonstrieren.

Nach einer Stunde konnte Ludwig Tradler allen Prüflingen zum neuen Gürtel gratulieren. Mit dem Appell "Bleibt dabei" gab er ihnen einen kleinen Ausblick auf ihre weitere Reise bis zum schwarzen Gürtel.
Ihre Trainer Michaela Berthold, Martin Wimmer, Nicky Reuner und Bene Huber freuten sich natürlich mit ihren Schützlingen.

hinten von links, Prüfer Tradler, Martin Wimmer. Michaela Berthold, Benjamin Huber
8.Kyu-weißgelb: Thore Zirnstein, Lina Schneider, Thorin Lechner, Eva Schuster, Johanna Schuster, Emily Mayer, Max Jonda, Johanna Berthold
7.Kyu-gelb: Matheo Scharrer
6.Kyu-gelb-orange: Victoria und Felix Pablik, Marvin und Marques Rausch, Milla Schlaffner

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